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VENI VIDI - Köln-Junkersdorf

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Schlaue Augen – Der Zusammenhang von Bildung und Brille

Jeder Vierte in Deutschland ist kurzsichtig. Dabei steigt die Zahl der Betroffenen stetig an.

Eine Studie ermittelte vor Kurzem die Zusammenhänge zwischen Kurzsichtigkeit und Bildung. Anhand der Daten von 67.000 Studienteilnehmern konnte herausgearbeitet werden: Zusätzliche Bildung erhöht das Risiko, an Myopie, also Kurzsichtigkeit, zu leiden. Dieser Effekt war quantifizierbar: Jedes zusätzlich genossene Bildungsjahr konnte mit einer Verschlechterung der Brechkraft des Auges um –0,27 Dioptrien assoziiert werden. Die Sehschärfe einer Person, die mit 18 die Schule verlässt, liegt also im Durchschnitt um fast eine Dioptrie höher als die Sehschärfe von jemandem, der die Ausbildung um ein dreijähriges Studium ergänzt.

Wenn ein Kind oder Jugendlicher viel im unmittelbaren Nahbereich sieht wie etwa beim Lesen, stellt sich das Auge darauf ein, indem es länger wird, wodurch die Fernsicht dauerhaft geschwächt wird.

Bücher sind aber nicht das einzige Problem, sondern auch der zunehmende Gebrauch von Smartphones. Es wird angenommen, dass die Nutzung von Bildschirmen mit sehr kleiner Schrift und in der Nähe ebenfalls die Kurzsichtigkeit fördern kann.

 

Maßnahmen, um diese Entwicklung zu stoppen, müssen bereits im Schulalter getroffen werden, da zu dieser Zeit das axiale Wachstum des Auges – anders gesagt das Längenwachstum des Augapfels – stattfindet. Dieser Prozess wird nicht nur von genetischen Faktoren, sondern auch durch die Umwelt beeinflusst. Dabei hat offensichtlich die im Freien verbrachte Zeit während der Kindheit ­einen schützenden Effekt gegen Kurzsichtigkeit. Je länger jemand hingegen die Schulbank drückt und je höher der Bildungsabschluss ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, kurzsichtig zu sein bzw. zu werden.

 

Nicht jeder, der Wert auf Bildung legt, muss jetzt aber gleich um seine Sehfähigkeit fürchten. Es gibt ein einfaches Mittel, um gegenzusteuern: Bücher zuklappen und ab nach draußen. Glücklicherweise zählt hier nicht das Entweder-oder, sondern es reicht eine gesunde Mischung. Wichtig scheint zu sein, dass das Auge relativ ausgewogen in die Nähe und in die Ferne blicken kann.

Also: Wer viel lesen muss oder möchte, der sollte im Idealfall regelmäßig nach einigen Minuten aufblicken und den Blick schweifen lassen.

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