Etwa 4 Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Altersbedingten Makuladegeneration, kurz AMD.
Im fortgeschrittenen Stadium kommt es zu deutlichen Sehbehinderungen vor allem beim scharfen Sehen.
Um die Untersuchungen für unsere Patienten so unkompliziert wie möglich zu gestalten und lange Wartezeiten für wichtige Diagnostik zu verkürzen, haben wir unseren medizintechnischen Gerätepark aufgestockt.
Regelmäßige Vorsorge ist eine wichtige Voraussetzung für ein gesundes Leben bis ins hohe Alter. Das gilt fachübergreifend für so gut wie alle medizinischen Bereiche.
Die Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist eine chronische Erkrankung der Augen, die leider immer noch nicht geheilt werden kann. Wohl aber lässt sich der Krankheitsverlauf verlangsamen. Dafür kann man sogar einiges selber tun.
Der etwas sperrige Name „Optische Kohärenztomografie“ beschreibt eine hochentwickelte augenmedizinische Untersuchungsmethode. Sie ermöglicht es, Schnittbilder des Augenhintergrundes in hoher Auflösung aufzunehmen.
Die AMD, also die Altersbedingte Makuladegeneration, betrifft jährlich etwa 50.000 neu erkrankte Patienten in Deutschland. Sie kommt in trockener und feuchter Form vor.
Wenn Ihnen an sich selbst Sichtveränderungen bzw. -verschlecherungen auffallen, können Sie zum Beispiel mit der selbständigen Durchführung des Amsler-Gitter-Tests erste Hinweise auf mögliche Ursachen erhalten.
Eine Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) tritt bei Menschen im fortgeschrittenen Alter auf. Der Zeitpunkt variiert zwar individuell, jedoch steigt das Krankheitsrisiko ab einem Lebensalter von 60 deutlich an.
Eine Altersbedingte Makuladegeneration gefährdet, wenn sie nicht behandelt wird, langfristig das Augenlicht der Patienten. Wenn man die typischen Symptome an sich bemerkt, ist die Erkrankung meist schon relativ weit fortgeschritten.