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VENI VIDI - Köln-Junkersdorf

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Gut sehen zum Schulstart – besonders wichtig nach dem Homeschooling

In vielen Bundesländern und in den meisten Schulen hat der Unterricht nach den Sommerferien wieder begonnen. Das ist bis hierhin noch nichts Außergewöhnliches und keiner besonderen Meldung wert. Besonders ist allerdings die Gesamtzeit, die viele Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr nicht – oder nur sehr sporadisch – in den Klassenzimmern und Kursräumen verbracht haben.

 

Gelernt wurde trotzdem, allerdings zu Hause. Das Homeschooling erwies sich für viele Eltern und Schüler als echte Herausforderung mit großen Erfolgs- und Leistungsunterschieden. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Situation rund um das Corona-Infektionsgeschehen beruhigt und alle in ihren gewohnten Alltag zurückkehren können. Dies beinhaltet auch das gemeinsame Lernen in Form von Präsenzunterricht in der Schule.

 

Bei allen Problemen und Schwierigkeiten, die das Homeschooling mit sich brachte, mag die Augengesundheit grundsätzlich als weniger wichtig wahrgenommen worden sein.

 

Bei unseren jungen Patientinnen und Patienten erleben wir allerdings nach der langen Zeit zu Hause durchaus spürbare Veränderungen. Viele Kinder im Grundschulalter haben über den Frühling und Sommer einen Wachstumsschub erlebt. Das verändert zum einen die Wahrnehmung von Abständen und Dimensionen, zum anderen können Wachstumsschübe auch sprunghafte Veränderungen der Sehkraft und der Sichtschärfe mit sich bringen. Das wird in der Regelmäßigkeit des Alltags viel weniger deutlich als nach einer längeren Phase der Abwesenheit, wenn man quasi mit neuem Blick auf Altbekanntes schaut.

 

Zusätzlich haben viele Kinder und Jugendliche während der Zeit des Corona-Lockdowns ihre ohnehin schon auf andauernde Kurzsicht trainierten Augen noch mehr auf Bildschirme, Mobiltelefone, Hefte und Bücher gerichtet. Der naturgemäße Blickwinkel, nämlich der in die Ferne, wird beispielsweise durch den Blick auf die Schultafel, während der Ausübung vieler Sportarten oder bei der Bewegung draußen automatisch gewählt. Alle diese Situationen waren in den vergangenen Monaten so gut wie nicht existent. Und das schlägt sich unter Umständen auf die Augengesundheit nieder.

 

Die fachärztliche Überprüfung der Augen von Kindern und Jugendlichen möglichst einmal im Jahr ist zu jeder Zeit ratsam, da vor allem Kinder mögliche Sehschwächen noch sehr gut durch starke Akkommodation der Augenmuskulatur ausgleichen können. Nach einem längeren Zeitraum mit teils stark veränderten Sehgewohnheiten ist die augenmedizinische Untersuchung sogar noch wichtiger geworden.

 

Daher appellieren wir an die Eltern schulpflichtiger Kinder, zeitnah die Augen ihrer Kinder untersuchen zu lassen, um ihnen den bestmöglichen Start in ein hoffentlich weitgehend “normales” Schuljahr zu ermöglichen.

 

 

 

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