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Erst erfunden – später erbittert bekämpft

 

Die Geschichte des Muttertages

 

Rund 130 Millionen Euro setzen deutsche Blumengeschäfte zum Muttertag um. In den USA werden die Mother‘s-Day-Umsätze nur vom Geschäft in der Vorweihnachtszeit noch getoppt. Ein Grund, weshalb die „Erfinderin“ dieses besonderen Tages, die Methodistin Anna Marie Jarvis (1864–1948), sich später wünschte, den Tag der Mutter niemals erfunden zu haben.

Es war im Jahr 1907, als sie zum ersten Mal eine Andacht in Erinnerung an ihre eigene Mutter veranstalten ließ und 500 weiße Nelken als Liebeszeichen an anwesende Mütter austeilte. Anna Marie Jarvis machte es sich hauptberuflich zum Ziel, einen offiziellen Muttertag zu schaffen, und versuchte Politiker, Geschäftsleute, Geistliche und Frauenvereine für ihre Sache zu gewinnen.

Und wirklich – die Bewegung wuchs. Bereits zwei Jahre später wurde der Muttertag in 45 Staaten der USA gefeiert, 1914 legte der US-Kongress den zweiten Sonntag im Mai als Mother‘s Day fest, mit Flaggen auf öffentlichen Gebäuden wurde sogar ein nationaler Feiertag daraus. Geradezu unaufhaltsam verbreitete sich die Idee von einem Ehrentag für die Mutter weltweit: 1917 folgte die Schweiz, 1918 Finnland und Norwegen, 1919 Schweden, 1923 Deutschland und 1924 Österreich. Die Nazis missbrauchten den Tag natürlich für ihre Ideologie und machten ihn zusätzlich zu einem Stichtag für die Verleihung des Ehrenkreuzes der deutschen Mutter.

Doch auch nach 1949 blieb der Muttertag, wenn auch als inoffizieller Gedenktag, festes Datum in deutschen Kalendern. Der Einzelhandel ist dafür dankbar, denn im Schnitt gibt jeder Deutsche 25 Euro für Muttertagsgeschenke aus. Die Kommerzialisierung „ihres“ Muttertages missfiel der Erfinderin Anna Marie Jarvis später außerordentlich. Ihre letzten Lebensjahrzehnte verbrachte sie damit, erbittert für die Abschaffung des Tages zu kämpfen.

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