Babys sehen nicht erst, wenn sie auf die Welt kommen. Ab der 28. Schwangerschaftswoche öffnet der Fötus die Augen und kann bereits im Mutterleib zwischen hell und dunkel unterscheiden.
Darüber hinaus ist der optische Wahrnehmungsraum natürlich begrenzt.
Der Winter mit seinen diffusen Lichtverhältnissen bringt es sozusagen ans Licht: die beginnende Sehschwäche. Tiefstehende Sonne, spiegelnde Straßen, schlechte Sicht durch Nebel und früh einsetzende Dämmerung – das alles können Menschen mit guter Sehschärfe noch problemlos bewältigen.
An einem Tisch mit professionellen Pokerspielern wird es schwierig. Im Stuhlkreis des Kindergartens ist es häufig im wahrsten Sinne des Wortes ein Kinderspiel. Das Einschätzen von Emotionen, Wissen und Gewissen kann ganz ohne Worte und nur durch die Deutung der Körpersprache stattfinden.
Augen, Sehen, Brechkraft, Linse – alles schon mal gehört. Natürlich kennen wir uns mit dem Thema aus. Wir haben ein paar Informationen für Sie zusammengetragen, von denen Sie vielleicht noch nichts gehört haben.
Gleiche Behandlung für alle ist gut und wichtig – und längst überfällig. In der Arbeitswelt, vor dem Gesetz oder ganz allgemein in der gesellschaftlichen Wahrnehmung dürfen keine Unterschiede (mehr) zwischen Männern und Frauen gemacht werden.
Auf die Frage, was Neugeborene alles sehen können, lässt sich einfach antworten: Alles, was sie sehen müssen.
Und das ist kurz nach der Geburt nicht besonders viel. Dann sind gesunde Babys nämlich weitsichtig und kurzsichtig gleichzeitig.
Unbewusst schließen wir in jeder Minute zehn bis zwölf Mal die Augen. Die feinen Muskeln der Lider ziehen sich in regelmäßigen Abständen zusammen, ohne dass wir es willkürlich steuern müssen. Sie sorgen auf diese Weise dafür, dass die empfindliche Hornhaut immer von einem dünnen Tränenfilm bedeckt bleibt.
Die Krone der Schöpfung ist gerade einmal Mittelmaß. Ja, wir laufen schneller und springen weiter als viele andere Lebewesen, allerdings werden wir auch von mindestens genauso vielen in unsere Schranken gewiesen. In so gut wie jedem körperlichen Leistungsbereich finden wir im Tierreich unseren Meister. Das ist auch beim Sehen so. Wir haben einige Vergleiche fu?r Sie aufgelistet.
Es ist schon phänomenal – eine neue Welt direkt vor Augen. Computerspiele, Architektur, Geschichte – vieles lässt sich fast schon real vor unseren Augen abbilden, so als wären wir ein Teil der Darstellung. Mittendrin in einer anderen Welt.
Zu den Lernstörungen, die Kindern und Eltern das Schulleben schwer machen können, gehören die Legasthenie und die Dyskalkulie. Bei der Legasthenie oder der sogenannten Lese-Rechtschreib-Schwäche ist die Lesegeschwindigkeit stark verlangsamt und das Kind macht auffällig viele Fehler beim Schreiben und Abschreiben von Worten und Texten.