Die LASIK-OP ist ein sicherer, weltweit millionenfach erfolgreich durchgeführter Eingriff zur Herstellung einer brillenfreien guten Sicht. Doch trotz der enorm hohen Erfolgsrate sprechen wir von einem medizinischen Eingriff, der in die Funktion des Körpers eingreift, invasiv ist und verheilen muss.
Sicherheit und Qualität müssen deshalb sowohl für den durchführenden Arzt als auch für den Patienten an erster Stelle stehen und sollten vorrangig in die Entscheidung für oder gegen die Durchführung der OP mit einfließen.
Für uns gilt: Extrem hochwertiges technisches Equipment, die eingehende und persönliche Vor- und Nachsorge für die Patienten, sorgfältigste Hygienemaßnahmen, ausreichend unterstützendes Praxispersonal – all das ist bei VENI VIDI selbstverständliche Voraussetzung für den Betrieb der augenklinischen Abteilung.
In Deutschland sind der rechtliche Rahmen für das Betreiben einer medizinischen Einrichtung und der geprüfte Schutz der Patienten grundsätzlich sehr eng gesteckt. Die überprüften Hygienestandards sind die höchstmöglichen und die Ausbildung sowie die Fortbildungsmöglichkeiten des Fachpersonals hervorragend. Das ISO-9001:2008-Zertifikat ist ein prozessorientiertes Qualitätsmanagementsiegel, das die Handlungsabläufe in medizinischen Einrichtungen standardisiert. Es gibt unter anderem Aufschluss über die Qualität der Vorbereitung und Durchführung einer ambulanten Operation, die Arbeitsabläufe im Labor, das Hygienemanagement und die Verfahrensweise bei der Terminvergabe für Neupatienten. VENI VIDI ist entsprechend geprüft und zertifiziert.
Die von uns verwendeten Geräte und Instrumente arbeiten mit einer Präzision im Nanobereich und übernehmen heute einen Großteil der invasiven Arbeit bei chirurgischen Eingriffen. Das tun sie in der Regel mit einer größeren Genauigkeit, als es die menschliche Hand leisten kann.
Trotzdem ist Professor Philipp Jacobi, leitender Augenchirurg bei VENI VIDI, sicher: „Der Computer wird den Arzt nicht ersetzen können! Die beste Medizintechnik ist nutzlos ohne das geschulte Auge des Spezialisten.“
Entscheidungsträger, Verantwortlicher und gegebenenfalls Krisenmanager ist und bleibt der erfahrene Chirurg.
Und seine unverzichtbare Arbeit beginnt bereits beim Erstkontakt mit dem Patienten. Die Begutachtung der medizinischen Voraussetzungen für zum Beispiel eine LASIK-OP, das Verständnis für die Motive des Patienten und die Planung der bestmöglichen Vorgehensweise bleiben der Kompetenz des Experten vorbehalten. Es zählen die Erfahrung und das Können des verantwortlichen Arztes, um Risiken für den Patienten zu minimieren.