Das bedeutet häufig eine Abwägung – für uns genauso wie für Sie als Patienten.
Es ist uns vor allem wichtig, die augenmedizinische Grundversorgung sicherzustellen und laufende Behandlungen, die zum Erhalt der Sehkraft beitragen, weiter durchführen zu können.
Das gilt zum Beispiel für die Behandlung unserer AMD-Patienten, die auf regelmäßige Injektionen angewiesen sind, um ein Fortschreiten der Erkrankung und somit der Sichtverschlechterung aufzuhalten.
Auch dringende Glaukombehandlungen oder Netzhautoperationen sollten nicht aufgeschoben werden.
Unser Operationszentrum führt im Wesentlichen alle Augenoperationen wie terminiert durch. Der OP-Raum ist zu jeder Zeit ein steriler Ort, an dem das Risiko der Übertragung von Bakterien und Viren äußerst gering ist.
Unser Warteraum bleibt derzeit leer. Damit entsprechen wir den aktuellen Bestimmungen zur Versammlungsbeschränkung und möchten unsere Patienten natürlich auch vor unnötigen Zusammenkünften mit mehreren Menschen schützen.
Wenn Sie bei sich Erkältungssymptome, Unwohlsein oder Fieber feststellen, bitten wir Sie dringend, Ihren Termin bei uns telefonisch abzusagen. In diesem Fall besteht ein reales Infektionsrisiko.
Sollten Sie unsicher sein, ob Sie einen Termin wahrnehmen können oder sollten, klären wir dies sehr gerne persönlich am Telefon mit Ihnen ab. Hier sind wir Ihnen dankbar, wenn Sie uns so viel Vorlauf wie möglich für unsere Planung gewähren, so dass wir unser Praxismanagement zum Wohle unserer Patienten bestmöglich weiterführen können.
Das Wichtigste bleibt: Gesundheit geht vor! Gerne wägen wir mit Ihnen und für Sie das bestmögliche Vorgehen ab. Wir entscheiden individuell, um unsere Patienten auch jetzt bestmöglich versorgen zu können.
Aktuelle Informationen zum Coronavirus und den Bestimmungen zum Infektionsschutz entnehmen Sie bitte den Seiten des Robert Koch Instituts, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und des Bundesgesundheitsministeriums.