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VENI VIDI - Köln-Junkersdorf

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Aachener Str. 1006-1012
50858 Köln-Junkersdorf

0 221/35 50 34 40

Öffnungszeiten
Mo 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Di 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Mi 8.00 - 12.30
Do 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Fr 8.00 - 12.30

VENI VIDI - Köln-Sülz

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Neuenhöfer Allee 82
50935 Köln-Sülz

0 221/43 41 42

Öffnungszeiten
Mo 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Di 8.00 - 12.30 und 15.00 - 17.30
Mi 8.00 - 12.30
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50259 Pulheim

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Di 8.00 - 15.00
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VENI VIDI - Erftstadt

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Holzdamm 8
50374 Erftstadt-Liblar

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Di 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
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Die Katarakt - Operation des Grauen Stars

Wir betreuen Katarakt-Patienten von der Erstvorstellung bis zur OP-Nachsorge in unserer hochmodernen Praxis mit angegliedertem Operationszentrum in Köln.

über 2.000
Augenoperationen im Jahr

In unserer Praxis nehmen augenchirurgische Spezialisten rund 2000 Katarakt-Operationen im Jahr vor. Die Komplikationsrate bei diesem Eingriff ist ausgesprochen gering.

ein chirurgisches
Spezial-
gebiet

Der leitende Chirurg Professor Jacobi ist ausgewiesener Spezialist im Bereich der Katarakt-Chirurgie und hat zahlreiche neue Behandlungsansätze etabliert.

über 20 
Jahre
Erfahrung

In mehr als zwei Jahrzehnten hat Professor Jacobi eine immense klinische Routine erworben und konnte bestehende Techniken weiter verbessern.

Diagnose und Operation der Katarakt. Im Gespräch mit Prof. Philipp Jacobi.

Professor Jacobi, leitender Arzt im Augenzentrum VENI VIDI in Köln, erklärt ausführlich und leicht verständlich die Symptome, die Diagnose und die Operation mit Linsenaustausch des Grauen Stars.

Das Krankheitsbild der Katarakt

Die Katarakt, auch Grauer Star genannt, beschreibt die fortschreitende Eintrübung der Augenlinse. Im Verlauf wird die klare Sicht des Patienten immer stärker behindert. Eine Linsentrübung ist dann auch von außen erkennbar. Die Entwicklung einer Katarakt ist meist schleichend und wird deshalb häufig über einen längeren Zeitraum gar nicht bemerkt.

 

Eigentlich ist die Katarakt keine Krankheit, sondern eine natürliche Alterserscheinung, die bei vielen Menschen etwa ab dem 60. Lebensjahr auftritt. Augenverletzungen, Diabetes oder Medikamente wie Kortison können die Entstehung einer Katarakt auch bei jüngeren Menschen begünstigen.  

Die ersten Anzeichen und Symptome einer Katarakt

Zuerst bemerken Katarakt-Patienten eine deutliche Sichtverschlechterung bei schwacher Beleuchtung. Das Kontrastsehen ist eingeschränkt, da das Licht an den getrübten Stellen der Linse diffus gebrochen wird. Auch eine erhöhte Blendempfindlichkeit kann entstehen. Außerdem fällt der rasche Wechsel zwischen Nah- und Fernsicht (Akkommodationsfähigkeit) zunehmend schwer.

Die Katarakt-OP

Die Eintrübung der Augenlinse kann medikamentös nicht wirksam aufgehalten werden, so dass eine operative Therapie in der Regel unvermeidbar ist. Der Eingriff ist die weltweit am häufigsten durchgeführte OP überhaupt. Mit etwa 2000 Operationen pro Jahr findet die Katarakt-OP auch in unserer chirurgischen Abteilung mit Abstand am häufigsten statt.

 

Da die OP der Katarakt die einzig wirksame Therapie für den dauerhaften Sichterhalt darstellt, führen wir sie auch aktuell unter strenger Einhaltung des Corona-Infektionsschutzes durch. Unser OP-Bereich ist zu jeder Zeit steril und absolut sicher. Die Vor- und Nachbereitung der OP und den Patientenkontakt haben wir den aktuellen Regelungen angepasst.

 

Der Eingriff wird im Normalfall ambulant mit einer minimal-invasiven und computerüberwachten Operationstechnik durchgeführt. Mittels Tropfanästhesie wird das Auge zuerst betäubt, dann wird der Augapfel per Skalpellschnitt oder mittels Lasertechnik auf einer Länge von circa 2 Millimetern geöffnet und die trübe Linse zerstäubt und entfernt. Die Kunstlinse wird in den geöffneten Kapselsack eingeführt und dieser nahtfrei wieder verschlossen. Ein Augenverband schützt den operierten Bereich bis zum nächsten Tag. Es werden nicht beide Augen am selben Tag behandelt, so dass der Patient auch nach der OP noch weitgehend selbstständig agieren kann.

So läuft die Katarakt-OP ab

Klicken Sie zum Abspielen der kompletten Video-Animation.

Einsatz von Multifokallinsen bei der Katarakt-OP

Im Austausch gegen die natürliche Linse können Katarakt-Patienten zwischen verschiedenen Kunstlinsen, den sogenannten Intraokularlinsen wählen. Monofokallinsen ermöglichen dem Patienten bei wiederhergestellter klarer Sicht eine gute Fernsicht. Multifokal- oder Gleitsichtlinsen verleihen eine optimale Fern- und Nahsicht und können zusätzlich Alterssichtigkeit ausgleichen. Das Tragen einer Lesebrille ist dann im Idealfall nicht mehr nötig. Die Mehrkosten für den Einsatz von Multifokallinsen werden von den gesetzlichen Krankenkassen in der Regel nicht übernommen.

Die Nachsorge und Heilungsphase nach der Katarakt-Operation

Am Tag nach der Operation stellt sich der Patient erneut zur Begutachtung des Auges in unserer Praxis vor. Augentropfen fördern den Heilungsprozess und beugen Wundinfektionen vor. Nach wenigen Tagen ist die Sicht wieder voll hergestellt. Körperliche Belastung ist meist nach etwa zwei Wochen wieder möglich.

Aktuelle Blogbeiträge zum Thema Katarakt, Grauer Star

Forschung zum Grauen Star  - Katarakt-OP senkt Demenzrisiko

Der Graue Star ist eine altersbedingte Augenerkrankung. Er tritt in der Regel zunächst unauffällig ab dem 50. Lebensjahr auf, verläuft schleichend und führt unbehandelt zur Erblindung.

Katarakt im Kindesalter – selten, aber möglich

Die Katarakt, umgangssprachlich der Graue Star, ist eine typische Alterserkrankung. Es gibt allerdings auch Fälle von sehr früh einsetzender Linsentrübung.

Die Katarakt-OP – So funktionieren Multifokallinsen

Die Katarakt – der Graue Star – ist die häufigste altersbedingte Augenerkrankung überhaupt. Sie ist medikamentös nicht behandelbar. Der Verlust des Augenlichtes ist nur durch eine Operation zu verhindern.
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Diagnose und Operation der Katarakt. Im Gespräch mit Prof. Philipp Jacobi

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