LASIK, Augenlasern

Weg mit Spezialbrille und Ersatzlinsen

Lasik-Operation ermöglicht wieder grenzenloses Sportvergnügen
Eine Brille stört beim Sport treiben. Sie verrutscht, sie beschlägt, geht verloren und birgt eine nicht unerhebliche Verletzungsgefahr. Auch mit Kontaktlinsen ist man als Sportler eingeschränkt, besonders beim Schwimmen und Tauchen. Und erst recht, wenn einem – womöglich noch im Urlaub - die kleinen runden Sehhilfen verloren gehen.
Wer sich ganz seinem Sport widmen und nicht an Ersatzbrille oder Zweitlinsen denken will, ist mit einer Lasik-Operation gut beraten. Einschränkungen bei sportlichen Betätigungen sind nur in den ersten Wochen nach der OP notwendig. In den Tagen direkt nach dem Eingriff ist das Joggen natürlich verboten, aber schon nach einer Woche kann man die Sportschuhe wieder anziehen und sich leicht betätigen. Nach drei Wochen sind Kraft- und Extremsport wieder möglich, und sechs Wochen nach der Laseroperation kann man wieder segelfliegen oder tiefseetauchen oder mit den Doppelpartnern Tennis spielen.

Endlich ohne Brille
Die Lasik ist eine sehr sichere Operationsmethode. Die Komplikationsrate liegt gerade mal bei einem Prozent, in 99 Prozent aller Fälle verläuft die OP erfolgreich. Mit modernster Lasertechnik und feinsten operativen Schnitten kann Kurzsichtigkeit bis etwa minus 10 Dioptrien, Weitsichtigkeit bis circa plus 4 Dioptrien und Stabsichtigkeit bis ungefähr 4 Dioptrien behoben werden. Lasik ist ein Verfahren, um verschiedene Arten der Fehlsichtigkeit dauerhaft zu korrigieren. In den ersten Tagen nach dem Eingriff kann die Sicht manchmal noch etwas unscharf sein, aber die Sehschärfe entwickelt sich sofort nach der Operation. Und dann sind dem Sportvergnügen und allen sommerlichen Wasserfreuden keine Grenzen gesetzt.