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VENI VIDI - Köln-Junkersdorf

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Vorsicht: Unsichtbar!

 

Diabetesbedingte Augenschäden bleiben lange unbemerkt. Regelmäßige Kontrollen sind wichtig zur Vorbeugung.

Diabetes kann zur Erblindung führen, weil er die kleinen kapillaren Gefäße schädigt, von denen die Retina mit Blut versorgt wird. Deshalb ist es gerade für Diabetiker wichtig, die Augen regelmäßig untersuchen zu lassen! Die Augen-Hauptprobleme bei einem Diabetes sind die diabetische Retinopathie, das Makula-Ödem und die Linsentrübung (Katarakt, Grauer Star). Bleiben diabetesbedingte Augenkomplikatio-nen unbehandelt, führt das zu einer Beeinträchtigung des Sehens und im Endeffekt zur Erblindung.
Leider bemerken Patienten die Symptome erst, wenn die Erkrankung schon recht weit fortgeschritten ist. Andererseits sind alle diabetisch bedingten Erkrankungen gut zu behandeln, wenn sie früh genug entdeckt werden.

Gute Blutzuckereinstellung ist die beste Prophylaxe
Die beste Prophylaxe ist eine gute Blutzuckereinstellung. Auch auf eine bereits bestehende Retinopathie hat eine Stabilisierung des Blutzuckers einen positiven Effekt: Untersuchungen haben ergeben, dass bei Vorliegen einer leichten bis mäßigen (nichtproliferativen) Retinopathie eine normnahe Blutzuckereinstellung das Risiko des Fortschreitens um 54 Prozent reduzieren kann.

Selbstverständlich müssen auch Begleiterkrankungen behandelt werden. Ein vor allem bei älteren Diabetikern oft feststellbarer Bluthochdruck sollte mit einer blutdrucksenkenden Therapie eingestellt werden. Und natürlich sollte man auf alles verzichten, was schlecht für die Durchblutung ist. Dazu gehört leider an erster Stelle das Rauchen.

Regelmäßige Kontrollen sind Pflicht
Regelmäßige Kontrollen beim Augenarzt sind für Diabetiker Pflicht. Betroffene ohne eine bislang bekannte diabetische Retinopathie sollten einmal jährlich ihre Augen untersuchen lassen. Werden Veränderungen festgestellt, wird der Augenarzt einen individuellen Plan empfehlen, in welchen zeitlichen Abständen Kontrolluntersuchungen stattfinden sollten.

Die Untersuchung der Augen ist absolut schmerzfrei und belastet den Patienten nicht. Im Zentrum der Untersuchung steht die Beurteilung des Augenhintergrundes. Zu diesem Zweck werden dem Patienten Augentropfen eingeträufelt, die zu einer Erweiterung der Pupille führen. Anschließend können mit dem Ophthalmoskop das Augeninnere untersucht und die Netzhaut, der Sehnervkopf (Papille) und die anatomischen Strukturen des Augenhintergrundes geprüft werden.

Auch die Messung des Augeninnendrucks gehört zu den Kontrolluntersuchungen bei Diabetikern. Die vorderen Augenabschnitte werden mit der Spaltlampe beurteilt. Hier geht es vor allem darum, diabetische Symptome wie die Linsentrübung (Katarakt) und die Einsprossung neuer, krankhafter Blutgefäße in die Regenbogenhaut (Rubeosis iridis) auszuschließen.

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