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VENI VIDI - Köln-Junkersdorf

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Vater Rhein - der Fluss der Kölner Herzen

Es wird nur ungern anerkannt: Der Rhein ist nicht nur der Kölner liebstes Gewässer. Er durchzieht die Westhälfte Deutschlands vom Bodensee bis nach Kleve im nördlichen Nordrhein-Westfalen, von wo er durch die Niederlande seinen Weg bis nach Rotterdam in die Nordsee nimmt. Seine Quelle hat der Rhein in den Schweizer Alpen. Seine Gesamtlänge beträgt 1233 Kilometer, 865 davon liegen auf deutschem Boden.

Der Name “Rhein” entstammt wahrscheinlich dem indogermanischen “Rhy” oder “Hreih”, was übersetzt so viel wie “fließen” bedeutet. Verwandte Begriffe sind der lateinische Name “rhenus”, der spanische “rio” und der englische “river”.

Apropos Latein: Die Römer spielen in der Geschichte Kölns und des Rheins eine tragende Rolle. Ungefähr im Jahr 50 n. Chr. siedelten die Römer nach der etappenweisen Besetzung der Rheinregionen von Süden nach Norden im heutigen Köln. Die Besiedlung vor den Römern durch ein Völkergemisch aus Franken, verschiedenen Germanenstämmen und Römern ist belegt, nicht jedoch der Name und die Bevölkerungsdichte. Wahrscheinlich wussten die Siedler die Fruchtbarkeit des Uferbodens am sanften Flussbogen zu schätzen.

 

Das heutige Köln liegt an insgesamt 40 Kilometern Rhein – aber nur am linken Ufer. Auf der “schäl Sick” sind es nur 27,3 Kilometer. Das liegt an der langgezogenen Rechtskurve des Rheins auf Höhe von Köln und am Verlauf der Stadtgrenzen an beiden Uferseiten.

Das Rheinufer ist in Köln und für die Kölner der “Place to be”. Die begehrtesten Wohnlagen sind die mit Rheinblick. Das Flussufer bietet Platz für Entspannung, Sport und Kultur. Der Rheinauhafen ist zum hippen Szeneviertel geworden und die Altstadtpromenade lockt Touristen aus aller Welt an.

Überspannt wird der Rhein in Köln von insgesamt sieben Brücken. Die südlichste, die Rodenkirchener Brücke, liegt bei Rheinkilometer 683. Die nördlichste, die Mülheimer Brücke, bei Kilometer 692.

Der Rhein ist ein wichtiger Bestandteil der lokalen Wirtschaft. Ohne den Fluss würde es deutlich mehr Verkehr auf den Straßen geben. Ein Frachtschiff mit einer Ladungsmenge von 3000 Tonnen ersetzt 150 Lastwagen.

Bei Hochwasser fließen pro Sekunde durchschnittlich 7.200 Kubikmeter Wasser durch das Flussbett. Bei Niedrigpegel sind es nur 2.300 Kubikmeter.

Apropos Hochwasser: Der höchste jemals gemessene Stand des Rheins am Pegel Köln wurde am 27./28. Februar 1784 mit 13,84 Metern erreicht. In jüngerer Zeit stieg der Rhein 1926, 1993 und 1995 jeweils auf 10,63 Meter bis 10,69 Meter. Der niedrigste Wert in Köln wurde am 29. September 2003 bei 81 Zentimetern gemessen. Man konnte bequem durch ihn hindurchspazieren.

Als 1926 der höchste Messwert gemessen wurde, flossen 11.100 Kubikmeter Wasser pro Sekunde durch den Rhein.

Und warum “Vater Rhein”? Wieder waren es die Römer. Von ihnen wurde der Fluss nach Rhenus, dem Flussgott benannt. Der wurde auch „Rhenus Pater“, also „Vater Rhein“ genannt.

 

 

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