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VENI VIDI - Köln-Junkersdorf

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Training für die Augen – Was nutzt, was schadet?

Gerade wer viel am Computer arbeitet, kennt das Problem, dass die Augen ermüden. Dann beginnen sie unter Umständen zu drücken oder zu schmerzen, röten sich und man erlebt eine Art Flimmern oder Probleme beim scharfen Sehen.

Das ist die natürliche Reaktion auf den anhaltenden starren Blick in die Lichtquelle des Bildschirms. Dafür sind unsere Augen eigentlich nicht gemacht, sondern vielmehr für das Aufnehmen von indirektem Licht und den umherschweifenden Blick in die Ferne im Wechsel mit kurzen Zeiträumen der Nahsicht.

Die Augenmuskulatur wird beim anhaltenden konzentrierten Blick auf Objekte in der Nähe übermäßig angestrengt. Dies ist jedoch nicht als Training zu verstehen, sondern als schädliche Überbelastung. Die Augenmuskulatur kann verkrampfen, und der anschließende Blick in die Ferne fällt schwer. Die Akkomodation kommt nur schwer in Gang und die Augen ermüden.

Das durch den starren Blick reduzierte Blinzeln lässt die Augen zusätzlich austrocknen, denn der Lidschlag verteilt reinigende und befeuchtende Tränenflüssigkeit auf der Augenoberfläche.

Mit etwas Augengymnastik können Sie die Augenmuskulatur positiv trainieren und Augenreizungen durch Bildschirmarbeit vorbeugen. Der Nutzen der Augengymnastik für den Erhalt der Sehkraft ist dabei nicht eindeutig belegt.

  • Schauen Sie immer mal wieder in die Ferne, mindestens alle 30 Minuten. Lassen Sie den Blick dabei bewusst umherschweifen.
  • Ein Tipp für Träger*innen von wasserfestem Make-up: Schaufeln Sie sich klares, kaltes Wasser in die Augen.
  • Malen Sie mit ausgestrecktem Arm eine liegende Acht vor sich in die Luft und verfolgen Sie Ihren Finger mit den Augen. Der Kopf bleibt unbewegt, der Nacken entspannt.
  • Klopfen Sie sanft mit zwei Fingerkuppen den knöchernen Rand um die Augenhöhle ab. Dies wirkt wie eine Massage der Augenmuskulatur.
  • Bei Müdigkeit reibt man mit Daumen und Zeigefinger oft automatisch jenen Punkt, wo die Brille auf der Nase sitzt – und macht es damit instinktiv richtig. Diesen Akupressurpunkt zu massieren, wirkt belebend.
  • Wenn Sie das Akkomodieren, also das Scharfstellen, üben möchten, decken Sie ein Auge mit der Hand ab. Die andere Hand wird langsam vor dem offenen Auge hin- und herbewegt. Sie folgen der Bewegung mit dem Blick. Die Übung mit dem anderen Auge wiederholen. Zum Abschluss die warmgeriebene Handfläche leicht gewölbt über das Auge legen und einige Sekunden verharren. Dieses sogenannte Palmieren wirkt entspannend.
  • Ebenfalls hilfreich fürs Scharfsehen: Abwechselnd einen Gegenstand in der Ferne und einen in der Nähe ins Visier nehmen. Einige Male wiederholen.
  • Gut für die Tiefenschärfe: Die Hände zu einem Fernglas formen und in der Ferne einen Gegenstand fixieren.

Bei anhaltenden Beschwerden, Augenschmerzen oder einer deutlich wahrgenommenen Sichtverschlechterung sollten Sie immer einen Augenarzt aufsuchen.

 

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