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VENI VIDI - Köln-Junkersdorf

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Die augenärztliche Vorsorge - nicht auf die lange Bank schieben!

Zum Jahresanfang sind die Ansprüche an sich selbst hoch und die gesteckten Ziele auch. Vielfach lässt die Euphorie im Laufe der ersten Monate des Jahres nach. Ein Vorsatz liegt uns für Sie am Herzen: die Sorge um Ihre Augengesundheit. 

Wir alle handeln allzu häufig nach der Devise: Solange ich nichts merke, ist alles gut. In Bezug auf die Sehkraft und die Gesundheit der Augen kann das ein Trugschluss sein, denn viele Augenkrankheiten schreiten schleichend voran und werden vom Patienten selbst lange nicht bemerkt. Das kann durchaus tückisch sein, denn viele Arten der Sichtverschlechterung lassen sich zwar gut aufhalten oder zumindest erheblich verzögern, aber viel weniger gut kurieren oder rückgängig machen. 

Wir empfehlen Menschen ab dem vierzigsten Lebensjahr, regelmäßig - das heißt spätestens alle ein bis zwei Jahre - eine Vorsorgeuntersuchung an den Augen durchführen zu lassen. Die sogenannte Presbyopie, oder umgangssprachlich Alterssichtigkeit, stellt sich bei vielen Patienten zwar erst einige Jahre später ein. Es gibt aber auch schleichende, altersbedingte Augenerkrankungen, wie beispielsweise das Glaukom, also dernGrünen Star, die sich relativ früh nachweisen und behandeln lassen, von den Patienten selber jedoch meist erst (zu) spät erkannt werden. 

Ein Glaukom entsteht so gut wie immer durch einen erhöhten Augeninnendruck, den die Patienten selbst nicht wahrnehmen können. Die regelmäßige augenärztliche Kontrolle hilft, dem entstehenden Glaukom frühzeitig auf die Schliche zu kommen.

Mit moderner und schmerzfreier Diagnostik können wir viele Augenerkrankungen bereits im Frühstadium erkennen. Dazu gehören beispielsweise die Visus-Überprüfung und die Gesichtsfeld-Untersuchung. 

Ab dem sechzigsten Lebensjahr steigt die Wahrscheinlichkeit, eine Altersbedingte Makuladegeneration, kurz AMD, zu entwickeln.

Um eine Makuladegeneration zu entdecken, reicht häufig ein Amsler-Gitter-Test im Rechenblattmuster, den Patienten bequem zu Hause machen können. Bei einem konkreten Verdacht auf AMD bringen die optische Kohärenztomographie oder auch eine Fundusautofluoreszenz Klarheit. Diese Untersuchungen sind jedoch „individuelle Gesundheitsleistungen“, deren Kosten meist nicht von den gesetzlichen Krankenkassen getragen werden. 

Auch der Graue Star, medizinisch Katarakt, ist eine meist altersbedingte Augenerkrankung. Rund 90 Prozent der Fälle betreffen Menschen ab 60 Jahren, aber der Graue Star kann auch bei sehr jungen Menschen auftreten. Ein Grauschleier beim Sehen, eine Einschränkung des räumlichen Sehens, Kontrastverlust und eine stärkere Blendempfindlichkeit im Hellen sind mögliche Symptome von trüber werdenden Linsen. In schweren Fällen erkennt man die Linsentrübung schon beim Blick in die Augen. 

Augenchirurgen entfernen die getrübten Linsen und ersetzen sie durch künstliche. Dieser Eingriff gilt heute als die häufigste Augenoperation und kann inzwischen sogar ambulant durchgeführt werden. Meist wird das stärker betroffene Auge als Erstes operiert, dann folgt das andere.

Ein gesunder Lebensstil kann einen langfristigen Sichterhalt begünstigen und altersbedingte Sehprobleme verzögern. Bleiben Sie in dieser Hinsicht Ihren guten Vorsätzen treu.

 

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