Morgenmuffel, Nachteule, früher Vogel – Menschen schätzen ihre Leistungsfähigkeit über den Tag hinweg unterschiedlich ein. Zu Recht? Wir finden es heraus.
Nicht immer sind Erkrankungen am Auge selbst verantwortlich für Veränderungen der Sehqualität oder andere Augenprobleme.
Auch bestimmte Medikamente können die Augenfunktion beeinträchtigen
Die meisten Augenverletzungen mit bleibenden Schäden sind vermeidbar. Wir gehen von bis zu 90 Prozent aus. Schätzungsweise 300.000 teils schwere Augenverletzungen ereignen sich pro Jahr in Deutschland.
Kurzsichtigkeit bei Kindern nimmt stetig zu. Etwa ein Drittel aller Kinder und Jugendlichen in den modernen Industrienationen ist mittlerweile von dieser Form der Fehlsichtigkeit betroffen.
Wenn sich das Auge an wechselnde Lichtverhältnisse anpasst, nennen wir das Adaption. Im Herbst und Winter, an kurzen und dunklen Tagen, ist diese Leistung unserer Augen besonders wichtig.
Wissenschaftliche Studien konnten bisher die Rolle von Kindern bei der Verbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 noch nicht abschließend klären.
Viele Menschen scheuen Arztbesuche in der aktuellen Situation grundsätzlich, um sich vor einer möglichen Ansteckung mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 zu schützen.
Unser Gehirn arbeitet beim Sehen kräftig mit. Manchmal ist es in seinen Interpretationen allerdings etwas übermotiviert. Ungefähr so erleben wir optische Täuschungen.
Die internationale Norm für mittleres Sonnenlicht wirkt auf den ersten Blick befremdlich. Sie beträgt 5500 Kelvin – die Einheit, in der die Farbtemperatur des Lichts gemessen wird.
Was wir häufig sehen, prägt sich uns ein. Deshalb müssen wir Buchstaben, Schilder und Symbole nicht immer wieder aufs Neue erlernen. Die visuelle Wahrnehmung spielt eine große Rolle beim Lernen.