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VENI VIDI - Köln-Junkersdorf

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Sonnenbrille für den Hund

 

Auch Vierbeiner können am Grauen Star erkranken

Braucht der Hund im Sommer eine Sonnenbrille? Tierärztin Vera Neun aus dem bayrischen Raubling und Inhaberin einer tierärztlichen Praxis für Augenheilkunde sagt ja zu dieser vielleicht spaßig klingenden Idee: „Ein Hund geht mit in die Berge oder an den Strand, zum Segeln oder Cabrio fahren – dabei kann zu viel UV-Licht die Hornhaut des Tieres schädigen und zu einer Eintrübung der Linse führen.“

Am Grauen Star erkranken auch die Vierbeiner. Dem Besitzer fällt die Krankheit oft erst bei fortgeschrittenem Sehverlust des Tieres auf. Die Linse verfärbt sich bläulich-weiß, im Endstadium ist sie ganz weiß. Rassen wie Cockerspaniel, Retriever, Schnauzer, West Highland White Terrier oder Pudel sind erblich eher für die Katarakt anfällig.

Verschwommenes Sehen
Wie beim Menschen kann der Graue Star oder Katarakt beim Hund aber auch eine Alterserscheinung sein. Oder er entsteht – wie gesagt – durch schädigendes UV-Licht. In der tierärztlichen Praxis wird der Graue Star ebenfalls operativ behandelt. Wenn keine Kunstlinse eingesetzt wurde, sei langfristig das Tragen einer UV-Brille zum Schutz der Netzhaut ratsam, erklärt Tierärztin Vera Neun. Deutschlandweit gibt es übrigens nur zwölf Veterinärmediziner, die sich auf die augenärztliche Behandlung von Tieren spezialisiert haben.

Verschwommenes Sehen ist beim Menschen das ersten Anzeichen für eine Erkrankung am Grauen Star. Ein immer dichter werdender Nebel legt sich über das Sehfeld. Autofahrten in der Dämmerung oder bei Nacht werden schwieriger, weil sich das Kontrastsehen verringert und eine erhöhte Blendempfindlichkeit auftritt.

Beim Grauen Star beginnt sich die Augenlinse zu trüben und nimmt schließlich eine graue Färbung an. In der Regel ist die Katarakt eine Erkrankung des Alters. Sie kann aber auch schon in jungen Jahren entstehen, beispielsweise können intensive UV-Strahlen die Augenlinse schädigen. Bei der Katarakt-Operation wird die getrübte Linse durch ein künstliches Linsenimplantat ersetzt. Nach dem erfolgreichen Eingriff ist der Patient wieder in der Lage, brillenlos nah und fern zu sehen.

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