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VENI VIDI - Köln-Junkersdorf

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Neue Medikamente im Kampf gegen altersbedingte Makuladegeneration

 

Ab dem 50. Lebensjahr erhöht sich das Risiko an AMD zu erkranken. Bei der sich langsam entwickelnden„trockenen Form“ verursachen stoffwechselbedingte Ablagerungen im Bereich des schärfsten Sehens, auf der Makula, Sehstörungen. Die Makula ist ein kleiner Teil in der Netzhautmitte auf dem sich die Sinneszellen befinden, welche die wahrgenommenen Bilder scharf stellen und die Farben differenzieren. Bei etwa 10 bis 15 Prozent der Patienten entwickelt sich die „feuchte Form“ der Erkrankung - hier bilden sich Blutgefäße unter der Makula, wo sonst keine vorhanden sind. Aus diesen Gefäßen tritt Flüssigkeit aus, welche die Sinneszellen der Makula schädigt.

Erste Anzeichen für die Erkrankung sind bei den meisten Patienten Probleme beim Lesen. Die Schrift wirkt verschwommen und in einem späteren Stadium nehmen Betroffene in der Mitte des Sehfeldes ein dunklen Fleck wahr, der sich mit der Zeit immer mehr vergrößert. Die therapeutischen Möglichkeiten waren bis vor kurzer Zeit sehr begrenzt. Neue Medikamente bieten den Betroffenen inzwischen aber gute Chancen den Krankheitsverlauf rechtzeitig aufzuhalten. Laut Experten der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) belegen zahlreiche Studien die Wirksamkeit eines neuen Therapieprinzips bei der „feuchten“ altersabhängigen Makualdegeneration:

Die Erkrankung wird aufgehalten, indem die Blutgefäße in der Makula zerstört werden. Dazu injiziert der Arzt dem Patienten eine Substanz in die Vene, die auch von der Netzhaut aufgenommen wird. Eine Laserbehandlung aktiviert die Substanz und zerstört so die wuchernden Blutgefäße. Die Erkrankung lässt sich mit dieser Methode bremsen, die Sehkraft kann allerdings nicht verbessert werden. In den USA und in der Schweiz ist man sogar noch einen Schritt weiter: Ranibizumab ist ein neues Medikament, welches die Sehkraft sogar wieder verbessern soll. Bei frühzeitigem Einsatz erwies sich die Behandlung in internationalen Studien als besonders erfolgreich. In Deutschland ist dieses Medikament jedoch noch nicht zugelassen.

Wie bei jeder anderen Therapie gilt auch hier: Je früher die Krankheit erkannt und behandelt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Ab dem 50. Lebensjahr sollte man regelmäßig zur augenärztlichen Kontrolluntersuchung erscheinen.

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