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VENI VIDI - Köln-Junkersdorf

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Aachener Str. 1006-1012
50858 Köln-Junkersdorf

0 221/35 50 34 40

Öffnungszeiten
Mo 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Di 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Mi 8.00 - 12.30
Do 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Fr 8.00 - 12.30

VENI VIDI - Köln-Sülz

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Neuenhöfer Allee 82
50935 Köln-Sülz

0 221/43 41 42

Öffnungszeiten
Mo 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Di 8.00 - 12.30 und 15.00 - 17.30
Mi 8.00 - 12.30
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VENI VIDI - Pulheim

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50259 Pulheim

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VENI VIDI - Erftstadt

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Holzdamm 8
50374 Erftstadt-Liblar

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Mo 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
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LASIK bei Co-Erkrankungen - Was geht?

Seriöse Kliniken werben nicht mit Dumping-Angeboten und versprechen bzw. garantieren nicht uneingeschränkt die zukünftige Brillenfreiheit. Auch wenn die Erfolgs- und Zufriedenheitsrate extrem hoch ist, muss die Erwartungshaltung realistisch sein. Auch eignen sich nicht alle BrillenträgerInnen gleichermaßen für die LASIK-Behandlung.

 

Die Pupillengröße und auch die Hornhautdicke können das Operationsergebnis beeinflussen. Es muss ausreichend Gewebe vorhanden sein, um Teile davon so entfernen zu können, dass eine die Fehlsichtigkeit korrigierende Linse entsteht. Bei einer Hornhautstärke von weniger als 500 Mikrometern sollte eine LASIK-OP nicht durchgeführt werden.

 

Auch der Grüne und der Graue Star, Netzhautschäden oder eine krankhaft veränderte Hornhaut beeinträchtigen das Ergebnis des Augenlaserns und schließen die Behandlung mitunter aus. Bei Diabetes- oder Rheuma-Patienten muss der Eingriff zusammen mit dem behandelnden Augenarzt genau abgewogen werden. In Schwangerschaft und Stillzeit sind Augenlaserkorrekturen grundsätzlich ausgeschlossen. Minderjährige werden ebenfalls nicht behandelt, weil das körperliche Wachstum – und damit auch das der Augen – noch nicht abgeschlossen ist.

 

Der Brillenwert sollte zum Zeitpunkt einer LASIK mindestens ein Jahr lang stabil gewesen sein, andernfalls können Folgeeingriffe notwendig werden.

 

Patienten mit Vorerkrankungen, die das Immunsystem schwächen, müssen hierüber unbedingt Rücksprache mit dem Augenarzt halten. Der Heilungsprozess kann sich je nach Befund verzögern oder das Infektionsrisiko kann erhöht sein. Die Erfolgschancen sollten individuell mit dem Augenarzt besprochen werden. Ein offener Umgang ist hier besonders wichtig.

 

Die Bewertung aller relevanten Vorerkrankungen und körperlichen Beschaffenheiten durch den Augenarzt bringt Gewissheit darüber, ob Lasern im individuellen Fall möglich ist, ein optimales Ergebnis erreicht werden kann und welches Verfahren sich am besten eignet.

 

Wir freuen uns, Sie beraten zu dürfen.

 

 

 

 

 

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