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VENI VIDI - Köln-Junkersdorf

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Aachener Str. 1006-1012
50858 Köln-Junkersdorf

0 221/35 50 34 40

Öffnungszeiten
Mo 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Di 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Mi 8.00 - 12.30
Do 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Fr 8.00 - 12.30

VENI VIDI - Köln-Sülz

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Neuenhöfer Allee 82
50935 Köln-Sülz

0 221/43 41 42

Öffnungszeiten
Mo 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Di 8.00 - 12.30 und 15.00 - 17.30
Mi 8.00 - 12.30
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Fr 8.00 - 12.30

VENI VIDI - Pulheim

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50259 Pulheim

0 2238/5 54 44

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VENI VIDI - Erftstadt

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Holzdamm 8
50374 Erftstadt-Liblar

0 22 35/4 20 46

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Mo 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Di 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Mi 8.00 - 12.30
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Glaukomvorsorge nicht vergessen!

 

Wie häufig ist das Glaukom?
Die Häufigkeit des Glaukoms beträgt in der Bevölkerung mit europäischer Herkunft ab dem 40. Lebensjahr 2,4 %. Doch die Häufigkeit der Erkrankung steigt mit dem Lebensalter.

 


Was erhöht Ihr Risiko, an einem Glaukom zu erkranken?
Es gibt verschiedene Formen des Glaukoms. Die häufigste Form ist das Offenwinkelglaukom. Folgende Kriterien erhöhen Ihr Risiko, an einem Glaukom zu erkranken:

  • Bekanntes Glaukom in der Verwandtschaft 1. Grades erhöht das Risiko um 2,8 %
  • Starke Kurzsichtigkeit (Myopie ab –5 Dioptrien)
  • Bevölkerung ab dem 40. Lebensjahr
  • Patienten mit einem erhöhten Augendruck (über 21 mmHg)
  • Dunkelhäutige Bevölkerung


Weitere Faktoren können den Augendruck erhöhen und zu verschiedenen Formen des Glaukoms führen:

  • Einnahme von Kortison
  • Einnahme von anderen Medikamenten (Psychopharmaka, Medikamente bei Blasenent-leerungsstörungen usw.)
  • Schwere Augenverletzungen in der Vergangenheit
  • Abgelaufene Gefäßverschlüsse des Auges
  • Netzhautveränderungen durch Diabetes mellitus
  • Starke Weitsichtigkeit (Hyperopie)


Was wird bei der Glaukomvorsorge gemacht?
Zunächst führen wir für die Glaukomvorsorge die Erhebung der Krankenvorgeschichte, eine Befragung zur Medikamenteneinnahme und zu Glaukomerkrankungen in der Familie durch.

Danach erfolgt die Untersuchung des vorderen Augenabschnitts, um mögliche Veränderungen, die zu einer Augendruckerhöhung führen können, zu erkennen. Des Weiteren wird eine Augendruckmessung durchgeführt. Hier stehen uns bei VENI VIDI verschiedene Messmethoden zur Verfügung. Wichtig: Nach der Messung des Augeninnendrucks sind Sie selbstverständlich fahrtüchtig!

Da aber nicht nur der Augendruck für die Erkennung des Glaukoms entscheidend ist, sondern auch der Aspekt des Sehnervenkopfs, wird dieser im Rahmen der Glaukomvorsorge natürlich auch begutachtet.
Abschließend beurteilen wir die vorliegenden Befunde und geben Ihnen eine Empfehlung, wann die nächste Glaukomvorsorge durchgeführt werden sollte. Sollten sich Hinweise auf das Bestehen eines Glaukoms ergeben, veranlassen wir die weiteren erforderlichen Untersuchungen und leiten ggf. eine Therapie ein.

Wie oft sollten Sie eine Glaukomvorsorge durchführen lassen?
40-64 Jahre    Alle 3 Jahre
Ab 65 Jahren    Alle 1-2 Jahre

Diese Kontrollintervalle sind nur grobe Richtwerte. Bestehen neben dem Lebensalter noch andere Risikofaktoren (s. o.) oder zeigen sich bestimmte Augenveränderungen, sind häufigere Kontrollen zu empfehlen.

Glaukomvorsorge als individuelle Gesundheitsleistung (Igel)
Die Glaukomvorsorge ist in den meisten Fällen keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen und muss vom Patienten selber getragen werden. Ist bei Ihnen bereits ein Glaukom diagnostiziert worden oder besteht ein Krankheitsverdacht, übernehmen die Krankenkassen die meisten erforderlichen Untersuchungen.

Wünschen Sie neben der Glaukomvorsorge weiterführende Diagnostik, dann sprechen Sie uns bitte an. Wir beraten Sie gerne über die verschiedenen Untersuchungsmöglichkeiten.

Interessieren Sie sich für weitere Informationen zum Thema Glaukom (Grüner Star), dann lesen Sie unsere VENI VIDI-Patientenbroschüre „Glaukom“.

 

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