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Die Heuschnupfensaison ist wieder eröffnet

 

Allergische Bindehautentzündung wirksam behandeln. Vorsicht bei einseitiger Augenrötung.

 

Für viele Menschen ist der Frühsommer die schönste Jahreszeit. Die Sonne scheint, warme Temperaturen locken nach draußen und das Stimmungsbarometer schnellt nach oben. Aber für viele  Allergiker beginnt jetzt gerade die unschöne Jahreszeit: denn Gräser- und Blumenpollen fliegen wieder. Die Heuschnupfenzeit ist eröffnet.
Laut Statistischem Bundesamt leiden etwa 13 bis 24 Prozent der Deutschen unter diesem Krankheitsbild. Bedingt durch den saisonalen Pollenflug fängt die Nase an zu laufen, Niesattacken sind die Regel und häufig entwickelt sich eine allergische Bindehautentzündung, auch allergische Konjunktivitis genannt.

Das Immunsystem spielt verrückt
Das Immunsystem bekämpft tagtäglich Krankheitserreger und Schadstoffe, damit unser Körper gesund bleibt. Bei einer Allergie gerät dieses System aus dem Gleichgewicht und reagiert überempfindlich auf eigentlich harmlose Sub-stanzen. Beim Heuschnupfen werden die Pollen zu so genannten Allergenen, die beim körpereigenen Abwehrsystem Alarm auslösen.
Neben Pollen können aber auch Tierhaare, Hausstaub, Kosmetika, Lebensmittel und Medikamente zu Allergien führen. Man spricht hier von ganzjährig vorkommenden Allergieauslösern. Grundsätzlich kann jede Substanz, die in die Bindehaut gelangt, zu einer allergischen Bindehautentzündung führen. Die Bindehaut ist der Teil des Auges, der am häufigsten von Allergien betroffen ist. Hier spielen neben Pollen Kosmetika, Augentropfen, Medikamente, Kontaktlinsen und Konservierungsmittel häufig eine allergieauslösende Rolle.

Brennende Augen
Die allergische Bindehautentzündung äußert sich durch Juckreiz, Brennen, Schwellung, Rötung und Augentränen. Sie betrifft in der Regel beide Augen. Das Sehvermögen wird durch diese Form der Bindehautentzündung normalerweise nicht beeinträchtigt. In manchen Fällen kann aber ein störender milchiger Ausfluss vom Auge abgesondert werden. Mit einer medikamentösen Therapie, bei der antiallergische Augentropfen und Antihistamine eingesetzt werden, kann dem Patienten vom Augenarzt schnell und effektiv geholfen werden.

Tipps für Allergiker
Der Patient sollte versuchen, Allergene möglichst zu meiden. Bei Gräser- und Blumenpollen, die vom Wind durch die Luft getragen werden, ist das natürlich nicht immer möglich. Hier können Augenspülungen mit klarem Wasser helfen, die Allergene weitestgehend zu entfernen. Kühlkompressen verschaffen eine erste Linderung bei Schwellung, Juckreiz und Rötung. Auf Kamillenteekompressen am Auge sollte der Patient bei einer allergischen Konjunktivitis in jedem Fall verzichten, da die Kamille allergen wirken kann. Spezielle Pollenschutzgitter an Türen und Fenstern halten die kleinen Plagegeister draußen.

Allergie oder Infektion
Sollten Sie sich unsicher sein, ob es sich um eine allergische oder infektiöse Bindehautentzündung handelt, ist eine Abklärung durch den Augenarzt dringend zu empfehlen. Vor allem bei einer einseitig auftretenden Augenrötung muss an nichtallergische Ursachen gedacht werden.

Bei der infektiösen Form der Bindehautentzündung sind Viren oder Bakterien die Auslöser. Sie können nicht nur die Bindehaut reizen, sondern auch die Hornhaut und die inneren Strukturen des Auges angreifen. In diesem Fall wird der Augenarzt antibiotische Augentropfen und Salben verschreiben.

 


Quelle: Pollenflugkalender – Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst

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