Leistungen - Icon Termin

Online Termin-Anfrage

Terminanfrage - Mobil

Terminanfrage mobil

Wir rufen Sie gerne zurück
und vereinbaren einen Termin mit Ihnen persönlich.

Mit "Absenden" des Formulars erkenne ich die Datenschutzerklärung von Veni Vidi - Ärzte für Augenheilkunde an und erkläre mich damit einverstanden, dass meine Daten zur Terminvereinbarung gespeichert und verwendet werden.

Bitte das Kästchen "Ich bin ein Mensch" anklicken! Es muss einen grünes Häkchen zeigen, um das Formular absenden zu können.
Achtung: Das Formular wurde nicht versendet. Bitte bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage!
Leistungen - Icon Kontakt

VENI VIDI - Köln-Junkersdorf

weitere Infos Info umschalten - Icon

Aachener Str. 1006-1012
50858 Köln-Junkersdorf

0 221/35 50 34 40

Öffnungszeiten
Mo 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Di 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Mi 8.00 - 12.30
Do 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Fr 8.00 - 12.30

VENI VIDI - Köln-Sülz

weitere Infos Info umschalten - Icon

Neuenhöfer Allee 82
50935 Köln-Sülz

0 221/43 41 42

Öffnungszeiten
Mo 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Di 8.00 - 12.30 und 15.00 - 17.30
Mi 8.00 - 12.30
Do 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Fr 8.00 - 12.30

VENI VIDI - Pulheim

weitere Infos Info umschalten - Icon

Nordring 32
50259 Pulheim

0 2238/5 54 44

Öffnungszeiten
Mo 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Di 8.00 - 15.00
Mi 8.00 - 12.30
Do 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Fr 8.00 - 12.30

VENI VIDI - Erftstadt

weitere Infos Info umschalten - Icon

Holzdamm 8
50374 Erftstadt-Liblar

0 22 35/4 20 46

Öffnungszeiten
Mo 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Di 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Mi 8.00 - 12.30
Do 8.00 - 12.30 und 14.00 - 17.30
Fr 8.00 - 12.30

Das bewegte Bild - die Geschichte von Film und Video

Menschen experimentierten schon Jahrhunderte vor dem ersten Gedanken an Kinos oder Fernseher mit der Illusion des Films. Dafür wurden alle möglichen Apparate und Techniken entwickelt. 

Um dem Auge eine Bildfolge als Bewegung vorzugaukeln, bedarf es erst einmal nicht viel.

Schon 16 bis 18 sinnvoll aneinandergereihte Einzelbilder pro Sekunde reichen aus, um den Anschein einer fließenden Bewegung zu schaffen.

Etwa zu Beginn des 17. Jahrhunderts machte man sich diesen Effekt zunutze, um die ersten Daumenkinos zu entwickeln. Diese waren natürlich noch handgezeichnete, kompakte Bilderbücher, die durch sehr schnelles Überblättern - meist mit dem Daumen - eine bewegte Bildergeschichte erzählten.

Mit der Laterna magica hielt im gleichen Jahrhundert eine Projektionsvorrichtung in das kulturelle Leben Einzug. Durch eine Lichtquelle angestrahlte Bilder konnten auf eine Außenfläche projiziert und vergrößert werden oder bildeten sich auf Bühnennebel im Theater ab wie Geistergestalten. 

Im Jahr 1830 entwickelte der Mathematiker Simon Stampfer das sogenannte Phenakistiskop. Es handelte sich dabei um eine Scheibe mit kreisförmig angeordneten Zeichnungen, die gedreht wurde. Durch die schnelle Abfolge der sich sukzessive ändernden Darstellungen nahm man bei der Betrachtung eine kontinuierliche Bewegung wahr. Das Prinzip gleicht der Bildrezeption der Netzhaut und gilt als Grundlage für die Entwicklung des heutigen Stroboskops.

In den ersten Kinetoskopen konnte man Ende des 19. Jahrhunderts kurze Filme betrachten. 1894 eröffnete in New York ein Kinetoskop-Salon mit zehn Schaukästen, in denen jeweils ein anderer Film lief.

Wer letztendlich den Film erfunden hat, ist vor allem Definitions- und Interpretationssache. Im Jahr 1895 starteten die Brüder Auguste und Louis Lumière in Paris die erste öffentliche Filmvorführung. Der US-amerikanische Erfinder Thomas Alva Edison hatte allerdings reichlich technische Vorarbeit mit der Entwicklung von Guckkästen und Kinematografen geleistet. Die deutschen Brüder Max und Emil Skladanowsky zeigten erste Filmvorführungen in Berlin zur gleichen Zeit wie die Lumières.

Als Herausforderung des Films wurde jahrzehntelang die genaue und scharfe Abbildung und Nachbildung der Realität verstanden. 

Der Zeichentrick gab dem Film eine neue Richtung und Aufgabe. Der Fantasie waren nun keine Grenzen mehr gesetzt. 

Walt Disney professionalisierte und perfektionierte den Zeichentrick. Im Jahr 1995 setzte "Toy Story", der erste vollständig digital produzierte Animationsfilm, einen neuen Meilenstein in der Filmgeschichte. 

Aktuelle Marvel-Verfilmungen lassen die Grenzen zwischen Film und Animation mehr und mehr verschwimmen. 

Die Geschichte des Films scheint noch lange nicht fertig erzählt.

In diesem Sinne: Hasta la vista, Baby!

 

Aachener Straße 1006Köln53925Köln0211 - 35 50 34 400