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VENI VIDI - Köln-Junkersdorf

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Das Auge isst mit – gesunde Nahrungsmittel für gute Sicht

 

Zu wenig Vitamin A kann also nicht nur der Grund für ein schlechtes Hautbild sein, eine Mangelversorgung kann auch Sehstörungen verursachen.


Vitamin A oder Retinol gehört zu den fettlöslichen Vitaminen und kommt ausschließlich in tierischen Produkten vor. Leber, Aal und Thunfisch enthalten viel Vitamin A. Leider sind Leberinnereien heute mit Vorsicht zu genießen, das Filterorgan kann relativ hoch mit Schadstoffen und Medikamenten belastet sein. Fleisch in Demeter- oder zumindest Bioqualität wäre hier die Alternative. Auch Thunfisch ist nicht unbedingt für den häufigen Verzehr zu empfehlen.


Doch auch pflanzliche Produkte helfen bei der Vitamin-A-Versorgung. Sie enthalten zwar kein Retinol, aber Vorstufen des Vitamin A, Provitamine oder Carotinoide. Daraus kann der Körper selbst Vitamin A herstellen, ein wenig Fett hilft dabei. Betacarotin ist in allen gelb- oder orangefarbenen Obst- und Gemüsesorten vorhanden. Möhren zählen dazu, Paprika, Tomaten und Aprikosen, aber auch Spinat und Brokkoli.


Ein echter Vitamin-A-Mangel kommt in den Industrieländern eher selten vor, in den schlechter versorgten Entwicklungsländern dagegen führt er wirklich zur Erblindung. Durch den Rhodopsin-Mangel verändert sich die Augenhornhaut, sie wird weich und trübe. Der Schaden ist irreversibel, kann aber durch vitaminreiche Ernährung und Vitamin-A-Gaben verhindert werden. Die Christoffel Blindenmission setzt sich weltweit dafür ein, vermeidbare Blindheit einzudämmen.
Hierzulande sollte man eher aufpassen mit einer Vitamin-A-Überversorgung. Nahrungsergänzungsmittel mit reinem Retinol können leicht zu einer Überdosis führen, da das Vitamin nicht ausgeschieden wird. Möhren kann man allerdings essen, so viel man will, da besteht keine Gefahr. Das Betacarotin wandelt sich der Körper je nach Bedarf um. Ein regelmäßiger Genuss kann nur zu einer Gelbfärbung der Haut führen.

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