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VENI VIDI - Köln-Junkersdorf

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AMD – So wirkt die Injektionstherapie

Die trockene AMD zeichnet sich durch sogenannte Drusen-Ablagerungen auf der Netzhaut aus, die nach und nach die Netzhaut schädigen. Die feuchte AMD ist durch eine Schädigung der Gefäße zwischen den Netzhautschichten gekennzeichnet.

Im Verlauf der Erkrankung kommt es bei beiden Formen der AMD zu einer Schädigung der Sehzellen, oder Photorezeptoren, was eine Narbenbildung, auch Fibrose genannt, verursacht. Hierdurch kann das Sehvermögen weiter abnehmen.

 

Ohne entsprechende Therapie führte eine fortgeschrittene feuchte AMD in der Vergangenheit bei den meisten Patienten zur Erblindung des betroffenen Auges.

Bis heute stehen nur für die feuchte Form der AMD verschiedene Behandlungsformen zur Verfügung. Die Injektion von Medikamenten in den Glaskörper des Auges, die sogenannte Intravitreale operative Medikamenteneingabe (IVOM), ist eine moderne, fast schmerzfreie Therapie, die die Aussichten der Betroffenen erheblich verbessert hat. Sogenannte VEGF-Hemmer stoppen durch die Blockade des Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF) das Gefäßwachstum (Angiogenese). VEGF-Hemmer sind Stoffe, die sich gegen Wachstumsfaktoren richten, die für die Neubildung von Blutgefäßen verantwortlich sind.

 

Die Wahl der optimalen Behandlung wird bestimmt von der Art, der Lage zum Sehzentrum und der Ausdehnung der Gefäßneubildung. Für viele Patienten mit feuchter AMD ist die intravitreale VEGF-Hemmung eine Dauertherapie, die trotz gewisser Belastungen durch zahlreiche Arztbesuche zu Injektions- und Kontrollterminen gute Aussichten für einen Funktionserhalt hat.

 

Sofern eine feuchte AMD diagnostiziert wurde, sollte so schnell wie möglich mit der Therapie begonnen werden, um die aktuelle Sehschärfe möglichst stabil zu halten und ein Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.

Zur Diagnose einer AMD erfolgt eine Prüfung der Sehschärfe, eine ausführliche Untersuchung des vorderen und hinteren Augenabschnittes mit der Spaltlampe und – je nach Befund – eine erweiterte Zusatzdiagnostik durch Fundusphotographie und Fluoreszenzangiographie sowie eine hochauflösende optische Cohärenztomographie (OCT).

 

Das Vermeiden von direkter Sonneneinstrahlung in die Augen und eine vitaminreiche Ernährung können das Fortschreiten einer AMD zusätzlich bremsen.

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